Lösungen durch Konflikt-Intervention

Konflikte gehören zum Leben - was zählt, ist die rechtzeitige Deeskalation.

In Gruppen kündigen sich Konflikte oft durch Unwohlsein, Spannungen oder Unruhe an. Mit kompetenter Begleitung im passenden Kontext ausgelebt, können Konflikte zum Salz in der „Gruppensuppe“ werden.

Was ist eine Intervention?

Im Gegensatz zu einer Beratung wird bei einer Intervention (lat. „intervenire“ für dazwischentreten) von einer unbeteiligten Partei in ein Geschehen eingegriffen. Ziel ist es, einen Konflikt dadurch zu lenken oder bestenfalls zu lösen.

Was ermöglicht eine Intervention?

Oft gibt es Ängste im Umgang mit Konflikten. TrainerInnen, Lehrende und GruppenleiterInnen bemühen sich, Konflikte zu unterdrücken und sorgen damit für „erkaltete Konflikte“. Doch statt destruktiver Dynamik lassen sich Konflikte auch in gesunde Bahnen lenken – mithilfe von professioneller Intervention.

Was passiert bei Interventions-Workshops?

Im Rahmen unserer Interventions-Workshops kommen mindestens zwei TrainerInnen in eine bestehende Gruppe. Nach einem Vorgespräch mit der Gruppenleitung arbeiten wir drei bis vier Stunden lang mit dieser Gruppe. In der Nachbesprechung vereinbaren wir die weitere Vorgehensweise.

Für wen ist ein Interventions-Workshop geeignet?

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in unterschiedlichen Kontexten.

Wie lange dauert ein Interventions-Workshop?

Drei bis vier Stunden. Es können mehr Termine anfallen. Nach einer Konfliktanalyse wird das weitere Vorgehen mit den Auftraggebern- innen besprochen.

Gibt es nach dem Interventions-Workshop eine Fortsetzung?

Gewünschte weitere Treffen vereinbaren wir in der Besprechung nach dem Workshop.

Barbara Wick und Markus Hopf - dialoglabor salzburg

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